Wir haben unseren Planeten an seine Grenzen gebracht

Kipppunkte sind erreicht!

Die Pole schmelzen ab

Das Klima verändert sich

Wir können es nicht stoppen

Wir sind Kinder, die ihr Zimmer aufräumen müssen, sonst geht`s nicht raus zum Spielen

Also, macht euch nicht wahnsinnig

Anzug an, Maske auf, Müllsack und Pika in die Hand und los

Wir fangen mit Umweltschutz an

Wir distanzieren uns klar von Fridays for Future und Extintion Rebillion

Wir stimmen mit den Zielen überein, aber nicht mit der Herangehensweise

Es gibt viel zu tun - packen wir es an

Müll in unser­er Natur

Kau­gum­mi­pa­pi­er, Plas­tik­flaschen, Zigaret­tenkip­pen:

Jeden Tag wird umweltschädlich­er Abfall ent­lang der Rhein­ufer acht­los zurück­ge­lassen.
Einige Men­schen entsor­gen ihren Müll sog­ar bewusst in der Natur.

Doch was viele nicht wis­sen:

Über den Rhein gelangt der gefährliche Kun­st­stoff in die Nord­see – mit ver­heeren­den Fol­gen.
Seevögel hal­ten Plas­tik­teile für Fut­ter und ver­hungern mit vollem Magen.
Robben und See­hunde ver­hed­dern sich in Seilen und ster­ben an ihren Ver­let­zun­gen.
Meer­estiere ver­wech­seln Mikro­plas­tik mit Plank­ton und nehmen so tödliche Gift­stoffe auf.

Auch an Land hat der Plas­tik­müll
schlimme Auswirkun­gen:

Pflanzen wer­den plattge­drückt und kön­nen nicht mehr wach­sen.
Ganze Ökosys­teme wer­den zer­stört.

Die Zeit des Wegse­hens ist vor­bei.
Wir müssen aktiv wer­den – JETZT!

 

Wir müssen han­deln!

Zahlre­iche Tier- und Pflanzenarten ster­ben aus, die Wasserver­sorgung wird gefährlich knapp, ganze Län­der und Inseln wer­den von der Land­karte geschwemmt: So sieht unsere Zukun­ft aus – wenn wir untätig bleiben.

Doch das bleiben wir nicht!

Jed­er einzelne von uns kann zum Umweltschutz beitra­gen.
Denn schon mit kleinen Änderun­gen kön­nt ihr großes bewirken: Verzichtet auf Plas­tik­tüten. Trinkt eure Getränke ohne Stro­hhalm. Ver­wen­det Mehrwegflaschen.

Aber ihr kön­nt noch mehr tun:
Werdet aktiv!

Schließt euch unseren gemein­schaftlichen Müll­sam­mel-Aktio­nen an und befre­it die Natur von schädlichem Abfall.
Denkt immer daran:

Wir haben nur einen Plan­eten.
Gemein­sam ret­ten wir ihn.

 

Wir schützen unsere Natur

Mit „Hai Jagd Hase“ kann jed­er von euch etwas zum Umweltschutz beitra­gen – wirk­lich jed­er. Denn um unsere Aktio­nen zu real­isieren, ist das Zusam­men­spiel dieser drei Inter­es­sen­grup­pen erforder­lich:

Finanzierung der Ver­anstal­tun­gen durch die Wirtschaft

Regionale Unternehmen spon­sern die Müll­sam­mel-Aktio­nen und kom­mu­nizieren dies mit plaka­tiv­er Wer­bung an die Öffentlichkeit.

In Grup­pen organ­isiertes Auf­sam­meln von Müll

Schulk­lassen und Vere­ine befreien vor Ort die Natur von Plas­tik und anderen schädlichen Abfällen.
Beson­ders junge Men­schen haben so die Chance, ihre Zukun­ft selb­st in die Hand zu nehmen.
Ein friedlich­er Wet­tbe­werb stärkt das per­sön­liche Pflicht­ge­fühl:
Wer sam­melt am meis­ten Müll?

Ein wahres Umweltschutz-Fes­ti­val:
Dank musikalis­ch­er Unter­stützung von Live-Bands und der Ver­sorgung der fleißi­gen Schü­lerin­nen und Schüler mit Essen sowie Getränken ist stets für gute Stim­mung gesorgt.

Entsor­gen des Mülls durch die Kom­munen

Die Städte und Gemein­den schließen die erfol­gre­ichen Sam­mel-Aktio­nen mit ein­er fachgerecht­en Entsorgung ab.